Klebefolien
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Mittlerweile gibt es fast für jede Anforderung und für jeden Einsatzbereich Klebefolien, überprüfe, ob die Klebefolie alle Erwartungen erfüllen kann. Hier ein paar Entscheidungshilfen vorneweg:
- Rollen mit Klebefolien gibt es in verschiedenen Breiten, schau, welche am besten aufgehen.
- Klebefolien für Duschrückwände und Türen haben wiederum eigene, spezielle Maße.
- Überprüfe den Untergrund: Wenn er nicht staubfrei und glatt ist, brauchst Du eine Grundierung.
- Nimm Dir Zeit zum Messen, Schneiden und Kleben, damit es auch gut aussieht. Immerhin sparst du ganze Möbelstücke oder Renovierungsarbeiten.
- Du brauchst eine Sprühflasche, Mikrofasertücher, Cuttermesser, eine Rakel mit Gummilippe zum Glattstreichen, Zollstock, Lineal, Stift.
Was ist eine Klebefolie?
Eine Klebefolie hat bestimmte Eigenschaften, so dass sie nicht nur auf Flächen aufgeklebt werden kann, sondern auch im Prinzip aus alt neu wird – ohne allzu großen Aufwand. Der Klebefalz erreicht seine volle Kraft erst Stunden später , dadurch lässt sich die Folie sogar korrigieren. Mit ein wenig Sorgfalt sehen Möbelstücke aus wie neu, wie frisch gestrichen oder verschönert oder komplett verändert. Die Designs sind unerschöpflich, die Maße orientieren sich an den zu beklebenden Objekten, an Küchenplatten, Fensterbreiten.
Welche Arten von Klebefolien gibt es?
Die Muster, Motive, Farben und Nachbildungen, also die Designs von Klebefolien sind unerschöpflich – je nach Bedarf und Geschmack das Angebot ist riesig:
- Einfarbige Klebefolien gibt es in vielen Farbtönen.
- Holzoptik reicht von authentisch mit vielen Holzarten bis zu vintage in vielen Schattierungen, und es gibt sie auch mit Struktur.
- Steinoptik ist ein Überbegriff für Motive von Kieselstein bis zum Mauerwerk, von Marmor bis zu Granit.
- Betonoptik meint unterschiedliche Grautöne mit kleinen Unregelmäßigkeiten.
- Metallische Töne und Muster sehen auf den ersten Blick täuschend echt aus.
- Fliesenoptik ist mittlerweile ein Klassiker.
- Abstrakte Muster passen in eine modernes Ambiente.
- Fotorealistische Motive erinnern an Fototapeten.
- Transparente, lichtdurchlässige Folien mit abstrakten Mustern, Wolken oder dezenten Strichblumen schützen vor Blicken durch Fenster.
Wofür gibt es selbstklebende Folien?
Überall dort, wo ein glatter, sauberer und trockener Untergrund vorhanden ist, können in Prinzip Klebefolien, Flächen und Kanten verschönern. Die Designs sind für unterschiedlichen Räumen und Einsatzgebiete gemacht, die Oberfläche ist je nach Einsatzgebiet wasserbeständig. Hier einige Beispiele:
- Klebefolie für Möbel: Das alte verkratzte Stück passt nicht mehr zum Stil im Zimmer, funktioniert aber noch bestens. Alte Schreinerarbeit eben. Hier kannst Du entweder dem Möbel einen neuen Holzton verpassen oder eine unempfindliche Farbe, wie es gerade en vogue ist.
- Klebefolie für die Küche: Die Fronten sind irgendwann nicht mehr schön, hier gibt es entsprechende Klebefolien mit passenden Maßen. Auch die Arbeitsplatte kann eine neue Oberfläche bekommen.
- Fensterklebefolie: Diese Folien halten durch ein Vakuum und sind transparent und wenn farbig lichtdurchlässig. Die dezenten Muster reichen von abstrakt bis blumig, von meliert bis ausschweifend.
- Wand Klebefolien: Diese Klebefolien funktionieren quasi wie eine selbstklebende Tapete mit vielen Größen und unterschiedlichen Motiven.
- Klebefolie für Türen: Die Maße dieser Klebefolien entsprechen den Standardmaßen von Türen. Sie gibt es in neutralem weiß bis zu fotorealistischen Motiven.
- Klebefolie für Duschrückwand: Diese Folien sind etwas dicker, damit die Statik stimmt und sie entsprechen den Maßen von gebräuchlichen Duschkabinen und können bei Bedarf auch genau zugeschnitten werden. Hier sind fotorealistische Motive beliebt: vom Mauerwerk bis zum Palmenstrand
Auf welchem Untergrund kann ich Klebefolien anbringen?
Klebefolien halten auf jedem Untergrund der glatt, trocken, staub- und fettfrei ist. Für leicht rauhe und staubige Oberflächen empfiehlt sich eine Grundierung. Unebenheiten drücken sich durch. Klebefolie kann auch auf vorhandene Klebefolien angebracht werden.
Klebefolie anbringen: So geht's
Es gibt zwei Arten Klebefolie anzubringen: Nass- und Trockenverklebung. Die Nassverklebung von Folien auch für die mit einer Klebefläche eignet sich bei sehr glatten Oberflächen wie Fenstern oder lackierten Oberflächen. Vor allem breite Folien (ab 67,5 Zentimeter) lassen sich mit der Methode sehr gut verarbeiten
Nassverklebung von Klebefolien
- Folie abmessen und in diesem Fall in der Regel genau zurechtschneiden, Platz für Dichtungen nicht vergessen bei Fenstern.
- Leere Sprühflasche mit Wasser und ein paar Tropfen Geschirrspülmittel füllen und komplette Fläche einsprühen.
- Rückseitenpapier vollständig ablösen und die Fläche auch einsprühen – das geht am besten zu zweit.
- Folie anlegen und an der gewünschten Stelle positionieren.
- Um die Folienoberfläche zu schonen, Folien noch einmal mit Wasser einsprühen.
- Folien von der Mitte zu den Rändern glattstreichen und das Wasser mit einem Mikrofasertuch herausdrücken. Fertig.
Und wenn es schief gegangen ist, das Ganze einfach noch einmal probieren.
Trockenverarbeitung von Klebefolien
Die Trockenverarbeitung von Klebefolien eignet sich bei Objekten mit Kanten und Rundungen, in der Regel sind das Folien mit einer Breite von bis zu 67,5 cm. Schranktüren oder ähnliche Objekte werden vorher abmontiert. Ein bisschen Zeit solltest Du schon einplanen, damit die Rundumerneuerung auch nach etwas aussieht.
- Folie abmessen und grob zuschneiden. Die Kanten bspw. bei Küchenfronten werden hinterher geschnitten, deshalb einen großzügigen Rand lassen – oder genau messen und hinzufügen.
- Rückseitenpapier ca. 3 - 10 Zentimeter ablösen und die komplette Folie etwas nach oben knicken, damit die Rolle nicht ins Gehege kommt.
- Klebefolie vorsichtig ansetzen, ausrichten und ankleben.
- Rückseite weiter lösen, straffen (manche Folien geben etwas nach), ankleben und gleichmäßig glattstreichen.
- Mit dem Rakel von der Mitte zum Rand hin glätten. Falls Luftblasen bleiben, mit der Nadel hinein stechen und wegstreichen.
- Wenn alles passt, überstehende Folienränder mit dem Cutter abschneiden. Ecken einschneiden am besten mit leichter Überlappung Fertig.
Klebefolie entfernen: Tipps
Einfach an einer Ecke beginnend die Folie abziehen. Nicht diagonal, aber leicht schräg. Besonders einfach löst sich die Folie im erwärmten Zustand, hier kannst mit einem Fön ein wenig nachhelfen. Eventuelle Kleberückstände können mit Lösungsmittel auf Alkoholbasis beseitigt werden.
Kann ich Klebefolien wiederverwenden?
Grundsätzlich kannst Du jede Fensterfolie wiederverwenden, die durch physikalische Adhäsion ( eine molekulare Reaktion) ohne Kleber haftet. Die Sichtschutzfolie sollte in diesem Fall beim Entfernen unbeschädigt bleiben Klebefolien, die sich beim Abmachen nicht verzogen haben, kannst Du ebenfalls wiederverwenden. Das klappt allerdings selten.
Sind selbstklebende Klebefolien wasserdicht?
In der Regel sind die kunststoffbeschichteten Selbstklebefolien wasserdicht. In Bad und Küche müssen sie es natürlich sein. Bei Folienkanten solltest Du allerdings aufpassen und die mit Silikon abdichten, falls die ab und an unter Wasser stehen. Bei manchen größeren Folien kann es sein, dass die oberste Schicht etwas dünner ist, in diesem Fall sind sie nur wasserabweisend.
Sind Klebefolien uv-beständig?
Ja, Klebefolien sind erst einmal UV-Beständig. Doch bei permanenter und über einen längeren Zeitraum einwirkender Sonneneinstrahlung werden auch diese Ausbleichen wie alle Kunststoffe oder Hölzer. Transparente Folien können kaum ausbleichen.