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Den Garten effizient und zeitsparend bewässern: Bewässerungsgeräte für mehr Komfort

Das Bewässern Deines Gartens steigt Dir über den Kopf? Du willst nicht mehr stundenlang mit dem Schlauch hin- und herrennen, bis alle Nutz- und Zierpflanzen versorgt sind? Nichts einfacher als das: Bewässerungsgeräte übernehmen den Job ab sofort für Dich, während Du gemütlich im Liegestuhl Platz nimmst und einen Krimi liest. Auf diese Weise sparst Du nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Denn Regner und Sprenger gießen viel effizienter, als Du selbst das allein mit dem Schlauch bewerkstelligen kannst.


Welche verschiedenen Bewässerungsgeräte gibt es?

Grundsätzlich unterscheidet man vier verschiedene Bautypen an Regnern bzw. Rasensprengern. Die Sprenger werden einfach an den Gartenschlauch angeschlossen. Bei den meisten Modellen lässt sich die Strahlstärke regeln, die jeweilige Leistung hängt auch vom Wasserdruck ab. Alle Regner sind mobil einsetzbar. Hier ein Überblick:


Typ

Bauform

Einsatz und Leistung

Besonderheiten

Vierecksregner

länglicher Sprenger, der auf einer Viereckskonstruktion angebracht ist

auf planen Flächen und dem Rasen, versorgt je nach Modell mehr als 200 qm

mit Kunststoff- oder Messingdüsen

Kreis- und Flächenregner

eine oder mehrere rotierende Wasserdüsen

auch für unebene Flächen geeignet, bewässert je nach Modell zwischen 50 und 300 qm

entweder mit Standfuß oder Erdspieß zur Befestigung im Boden, unterschiedliche Sprühfunktionen

Pendelregner

pendelnde Wasserdüse

bewässert ca. 200 qm

mit Standfuß, Schwenkbereich regulierbar

Perl- und Tröpfchenregner (Schlauchregner)

Schlauch, der tröpfchenweise Wasser direkt an das Erdreich abgibt

bewässert Pflanzenreihen in Beeten oder Rabatten auf 7,5 bis 30 qm

ideal für Gemüse und Blumen

Neben den oben aufgeführten Typen gibt es noch sogenannte Sprühregner. Diese funktionieren wie Kreisregner, mit dem Unterschied, dass die Düsen einen feinen Nebel versprühen. Sprühregner sind zwar günstig in der Anschaffung und ideal für kleinere Flächen, allerdings verdunstet aufgrund der feinen Tröpfchen ein Teil des eingesetzten Wassers. Unter dem Strich benötigst Du also mehr Wasser als bei anderen Regnertypen.


Tipp: Prüfst Du vor dem Kauf den Wasserdruck des entsprechenden Anschlusses. Ein zu geringer Druck führt zur Leistungsminderung der Bewässerungsgeräte. Die Angaben der Geräte beziehen sich auf den Regeldruck von 4 bar.


Mit welchen Bewässerungsgeräten lässt sich der Rasen am besten durchfeuchten?

Für die Rasenbewässerung sind zwar alle oben genannten Bewässerungsgeräte grundsätzlich geeignet, noch praktischer sind jedoch Rasensprenger mit Zeitschaltuhr, die die Bewässerung automatisch besorgen. Die frühen Morgenstunden oder der Abend eignen sich dafür am besten, dann ist aufgrund der schwachen Sonneneinstrahlung die Verdunstung am geringsten.

Auch wenn Du eine größere Fläche zu versorgen hast, mit ein paar Tricks gelingt dies im Handumdrehen: Mehrere Rasensprenger gleichzeitig setzt Du ein, indem Du ein Doppel-Ventil am Wasserhahn anbringst. So kannst Du zwei Gartenschläuche nutzen, das zeitraubende Schlauchwechseln entfällt.


  • Versenkregner sind wie geschaffen für größere Rasenflächen. Die Wasserversorgung erfolgt durch eigens verlegte unterirdische Leitungen. Durch den einsetzenden Wasserdruck werden die Düsen aus der Erde gehoben, sonst sind die Köpfe der Regner nahezu unsichtbar.
  • Vollprofis bewässern ihren Rasen vollautomatisch und schließen gleich noch ein Steuergerät an. Regensensoren melden den tatsächlichen Wasserbedarf an den Computer, dieser steuert über die unterirdischen Leitungen und Ventile die Wasserzufuhr an die verbauten Regner. Du musst Dich um gar nichts mehr kümmern und sparst neben Zeit auch noch eine ganze Menge Wasser. Und Dein Rasen ist trotzdem optimal versorgt.

Welche Geräte eignen sich für Kübelpflanzen?

Solltest Du eine höhere Anzahl an Kübelpflanzen auf der Terrasse oder im Garten ziehen, dann lohnt es sich auch für diesen Fall, Bewässerungsgeräte zu kaufen. Du hast die Wahl:


  • Wasserreservoirs aus Ton werden in das Erdreich gesteckt, mit Wasser befüllt und diffundieren dieses über einen längeren Zeitraum hinweg in die Erde.
  • Bewässerungsaufsätze werden auf mit Wasser gefüllte PET-Flaschen aufgeschraubt und dann in die Erde geschoben. Sobald das umliegende Erdreich ausreichend durchfeuchtet ist, fließt kein Wasser mehr nach, sondern wird erst nach und nach abgegeben.
  • Dies gilt auch für Tropfsysteme, deren Wasserabgabe jedoch zudem regulierbar ist, und die Kübelpflanzen bis zu 30 Tage lang bewässern.
  • Bewässerungskugeln funktionieren nach dem gleichen Prinzip, nur wird der Wasservorrat in einer optisch ansprechenderen Glaskugel aufbewahrt.
  • Bewässerungsspitzen versorgen über ein Schlauchsystem mehrere Kübelpflanzen gleichzeitig aus ein und derselben Wasserquelle und können mit dem Wasserhahn bzw. dem Gartenschlauch verbunden werden.


Tipp: Alle genannten Bewässerungsgeräte sind auch für Balkonkästen oder den Innenbereich geeignet. Während des Winters wässerst Du damit einfach Deine Zimmerpflanzen.


Bewässerungsgeräte bequem online auswählen und kaufen

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