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Unterschied zwischen Tinyhäusern und Modulheimen

Ein Tinyhaus ist ein kleines, mobiles Haus, das in der Regel auf einem Anhänger gebaut ist und meist weniger als 50 Quadratmeter Wohnfläche hat. Es ist für minimalistisches Wohnen konzipiert und kann relativ leicht an verschiedene Orte transportiert werden. Ein Modulheim hingegen besteht aus vorgefertigten Modulen , die an einem anderen Ort gefertigt und dann auf dem Baugrundstück abgesetzt werden. Modulheime sind oft größer als Tinyhäuser und bieten mehr Flexibilität in Bezug auf Design und Raumaufteilung. Sie sind in der Regel nicht mobil, sondern fest an ihrem Standort verankert. Bei Modulheimen ist u.a. eine Baugenhemigung erforderlich.


Alles zu den Tinyhäusern

FAQ

Wo ist ein Tinyhaus als Erstwohnsitz möglich?

Als Erstwohnsitz muss es im Nutzungsplan festgeschrieben sein. Bei konkreten Fragen dazu stehen wir Dir gerne persönlich zur Verfügung. 

Ist ein Tinyhaus ohne Baugenehmigung möglich?

Dies ist abhängig vom Stellplatz. In aller Regel dürfen Tinyhäuser – je nach Vorschrift – auf einem Bauland- oder Freizeitgrundstück stehen.

Lassen sich die Tinyhäuser (Probewohnen) vorab ansehen?

Besuche uns im Markt und lerne das Tinyhaus vor Ort kennen. Einen Überklick, wo die Häuser ausgestellt sind, findest Du hier.

Was ist im Lieferumfgang enthalten?

Im Lieferumfang ist ein komplett ausgerüstetes Tinyhaus enthalten. Unsere Tinyhäuserwerden bezugsfertig ausgeliefert. Verbaut werden ausschließlich Haushaltsgeräte von Premium-Marken.

Unterstützung bei der Baugenehmigung / Planung?

Ja, Du erhälst Unterstützung von einem Ingenieur-Büro aus Hamburg. Dieses steht Dir bei Fragen, Baugenehmigung & Planung zur Verfügung.

Sind die Mobilheime winterfest?

Ja.

Wie hoch sind die Mobilheim Transportkosten?

Als Logistikdienstleister organisieren wir für Euch kostenneutral die Auslieferung und kümmern uns um das Aufstellen des Tinyhouses.

Ist eine Bestellung der Mobilheime ohne Einrichtung möglich?

Auf Wunsch können die Mobilheime ohne Einrichtung ausgeliefert werden.


Alles zu den Modulhäusern

FAQ

Das Standard Fundament eines Modulhauses besteht aus einem Schraubfundament: Bieten ein Schraubfundament genau die gleiche Qualität wie ein Betonfundament?

Ja natürlich, und ein Schraubenfundament kann noch vieles mehr. Es besteht aus feuerverzinktem Stahl, ist etwa 13 cm dick und kann in verschiedene Bodenuntergründe und Hanglagen bis zu 2 Meter tief in die Erde geschraubt werden, auch Felsen Untergründe sind kein Problem. Venedig steht schon seit Jahrhunderten auf einem Pfahlfundament!

Wenn unser Modulhaus auf einem Schraubfundament „in der Luft“ steht, besteht da nicht die Gefahr für Feuchtigkeit und Tiere unter dem Haus?

Nein absolut nicht, durch diese Bauweise eben nicht. Da durch die ständige Luftzirkulation zwischen der Bodenplatte und der Erde oder dem Kiesbett eine Feuchtigkeitsbildung aktiv verhindert wird. Bei einem Betonfundament sind hingegen viele Arbeitsschritte für die Isolierung und gegen Feuchtigkeitsabdichtung nötig, die wiederum mit erheblichen Mehrkosten verbunden sind. Als Abgrenzung zwischen Bodenplatte und Erdreich verwenden wir Nagetierabsperrung, damit keine Tiere unterhalb Ihres Modulhauses gelangen.

Welche Gewährleistungen geben Sie?

Die gesetzliche Gewährleistung beträgt bis zu fünf Jahre.

Kann eine Baugenehmigung erteilt werden?

Aber selbstverständlich! Unsere Modulhäuser sind nach besten Wissen und Gewissen geplant und nach aktueller Handwerkskunst gebaut. Gerne empfehlen wir Ihnen einen Architekten welcher seit Beginn der Planung Teil unseres Teams ist und über jedes Detail Bescheid weiß, alle Pläne gezeichnet und bereits diverse Bauvoranfragen sowie Baugenehmigungen gestellt hat.

Wie lange muss ich auf mein Modulhaus warten?

Je nachdem wie individuell Sie von unseren Standard-Grundrissen abweichen und unter Berücksichtigung der momentanen Auftragslage, müssen Sie mit einer Lieferzeit nach Bestellung von 18-20 Wochen rechnen. Unsere Erfahrungen haben gezeigt, dass nach positiver Baugenehmigung die Produktion unseres Modulhauses beginnen kann.

Wie wird das Holz behandelt?

Der Rahmen des Hauses wird mit einem natürlichen Antiseptikum auf pflanzlicher Basis behandelt, welches das Holz vor Verrottung, Verbrennung und Schädlingen schützt. Im Inneren des Hauses werden Farben auf Wasserbasis verwendet, im Außenbereich wird witterungsbeständiges Thermo-Holz verwendet. Ansonsten gilt zu sagen, dass wir immer eine naturbelassene sowie nachhaltige Lösung anstreben.

Transport?

Der Transport wird von uns übernommen, die Planung des Transports genauso. Die Module haben eine Überbreite, daher ist eine Transportgenehmigung notwendig, diese wird jedoch von uns beantragt und kann 1-2 Wochen an Wartezeit beanspruchen. Wir liefern Dir das Modulhaus problemlos, zuverlässig und sicher! Es kommt alles aus einer Hand, Du brauchst Dich um nichts weiter zu kümmern.

Wie wird das Modulhaus gestellt?

Die Stellung erfolgt mittels eines sogenannten Autokrans. Hierfür können Straßensperren, Sondergenehmigungen, Laternen- oder Verkehrsschilddemontagen notwendig sein. Diese Kosten sind bauseits zu erbringen.

Kann ich Änderungen vornehmen?

Grundsätzlich sind Änderungen möglich und bedürfen einer individuellen Absprache.

Kann eine PV oder Solaranlage verbaut werden?

Eine Photovoltaikanlage, bzw. eine Solaranlage können auf Wunsch gegen Extrakosten verbaut werden und müssten individuell geplant werden.

Ich interessiere mich für Ihre Module, wie geht es weiter?

Am schnellsten geht es, wenn Sie mit uns einen Beratungstermin vereinbaren. Ob dieser telefonisch oder persönlich stattfindet, ist ganz Ihnen überlassen. Bei diesem Gespräch halten wir verschiedene Eckdaten fest, erstellen Ihnen ein Angebot und beraten Sie hinsichtlich Ihres Bauvorhabens sehr gerne.

Kann ein Modulhaus auch individuell geplant werden?

Ja natürlich! Ihrer Kreativität steht nichts im Wege, Sie können Ihr eigenes individuelles Modul-Haus auf die Beine stellen. Wir unterstützen Sie gern dabei!

Wie ist der Ablauf eines Modulhauses?

Allem voraus geht eine gute Beratung. Diese erhalten Sie bei uns kostenlos gerne. Anschließend kann Ihr Traumhaus geplant, bemustert sowie kalkuliert werden. Bevor mit der Produktion begonnen wird, steht die Vertragsunterschrift an, welcher mit einer detaillierten Leistungsbeschreibung, sowie einem Fertigstellungsdatum keine Fragen offenlässt. Ist der Antrag auf Baugenehmigung positiv ausgefallen, kann mit Setzung der Schraubfundamente begonnen werden. Das heißt, sofern bereits bauseits ein Bodengutachten erstellt wurde. Nun werden Hausanschlüsse verlegt und die Schraubfundamente errichtet. Auch eine Zählerstandsäule und/oder ein Zählerschacht können notwendig sein, hierüber informiert Sie Ihr Versorger sicherlich gerne. Abschließend wird Ihr Haus geliefert und mittels eines Autokrans gestellt. Unsere erfahrenen Partner leiten die Stellung, entladen, verbinden und justieren alle erforderlichen Teile. Finale Arbeiten finden vor Ort statt und sind, je nach Ausstattung binnen weniger Stunden/ Tage erledigt. Schlussendlich kommt es zur Schlüsselübergabe, bei der wir uns schweren Herzens aber mit dem Wissen, einen weiteren glücklichen Kunden gewonnen zu haben, von unserem Haus trennen.

Wie finanziere ich mein Modulhaus?

Grundsätzlich können Sie mit jeder Bank Ihr Modulhaus finanzieren. Viele unserer Kunden haben z.B. mit der Ethik-Bank oder der PSD Bank erfolgreich Ihre Finanzierung aufgestellt.

Mit welchen Baunebenkosten muss ich rechnen?

Auf den/die Bauherren/in kommen als Baunebenkosten immer die Hausanschlüsse vor Ort zu. Darüber hinaus sollte man mit Baunebenkosten für Bauherrenleistungen wie z.B. Bodengutachten (immer Notwendig), Vermesser, Entwässerungsplan, Brandschutz, Kampfmittelräumdienst usw. rechnen. Leider ist es vorab schwer definierbar welche Leistungen das Amt fordert.