Tresor
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Es gibt immer ein paar Dinge, die nicht einfach in einer Schublade rumliegen sollten oder in einem Schrankfach zwischen anderem Kram. Hier schafft ein Tresor Abhilfe. Er kann relativ klein sein, damit er in einen Schrank passt und sich im Prinzip verstecken lässt, das ist dann der so genannte Möbeltresor, oder er ist etwas größer und wird eingemauert, der gute alte Wandtresor, auch Safe genannt. Steht er einfach nur da, vielleicht im Keller, dann braucht er natürlich Gewicht, sonst kann er ja einfach mitgenommen werden.
Hier musst Du natürlich überlegen, was alles in Deinen Tresor hinein soll, willst Du einen bestimmten Wert versichern, muss der Tresor natürlich eine Sicherheitsstufe erfüllen, die Tests dafür sind genormt.
Oder vielleicht brauchst Du ja nur einen Schlüsseltresor, damit auch wichtige Schlüssel an einem bestimmten Ort sind und eben nicht für jeden zugänglich.
Und wenn Du die folgenden Zeilen liest, erfährst Du noch mehr darüber, wofür so ein Tresor gut ist, wie er funktioniert und was er alles kann und auch nicht.
Was ist ein Tresor?
Ein Tresor ist ein sicherer Aufbewahrungsort für besonders wertvolle, wichtige und einzigartige Gegenstände und Dokumente, die nur ausgewählte Menschen an sich nehmen dürfen. Ein Tresor ist stabil und einbruchssicher und schützt nicht nur vor Diebstahl, sondern auch vor Feuer.
Was ist der Unterschied zwischen Tresor und Safe?
Einer der Unterschiede zwischen Tresor und Safe liegt in der Größe. Sprachlich sind Tresore die größeren Varianten, da sie sich dem Wortsinn nach auf eine „Schatzkammer“ oder einen Tresorraum beziehen, während Safes die kleineren Modelle wie beispielsweise Möbel- oder Wandtresore meinen. Für zertifizierte Sicherheitsschränke hat sich auch die Bezeichnung Tresor etabliert.
Welche Tresortypen gibt es?
Bis zum gepanzerten, unterirdischen Raum kann ein Tresor alles sein, hier haben wie die Tresortypen für den Hausgebrauch zusammengestellt.
Tresortyp | Vorteile | Nachteile |
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Feuerschutztresore und -Kassetten |
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Wandtresore, der Klassiker hinter dem Bild versteckt |
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Möbeltresore, klein und getarnt |
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Standtresore |
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Schlüsseltresore |
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Waffentresore Sicherheitsschrank |
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Datensicherungstresore |
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Aus welchem Material besteht ein Tresor?
Tresore sind in der Regel aus Stahl zusammengesetzt in mehreren Schichten.
Wann ist ein Tresor im Haus sinnvoll?
Es sollte nicht darum gehen, wertvolle Dinge wie Schmuck und Goldbarren oder ein Haufen Bargeld zu bunkern, sondern Dokumente oder Wertgegenstände sicher aufzubewahren.
Welche Größe sollte mein Tresor haben?
Es sollten Dokumente reinpassen – also Aktenordner oder Mappen, die haben Standard DIN A4 Maße 32 cm x 28,5 cm. Ein Fach sollte demnach 32 cm hoch sein, wenn Du Aktenordner hinein stellen willst, oder innen mindestens diese Breite haben, um Dokumente hineinzulegen.
Wie viel kostet ein Tresor für zuhause?
Ein kleiner Schlüsseltresor ist im hagebau-Onlineshop schon für unter 30 Euro zu kriegen, einen Möbeltresor zum Verstecken in hübschen Farben kostet knapp 130 Euro. Zertifizierte Tresore in dieser Größe gibt es ab ca. 240 Euro, dann – je nach Größe und Komfort (Elektronik) – musst Du das Doppelte ausgeben für Einbruch sichere 30 mal 40 Zentimeter. Ein Wandtresor etwas größer mit VDS 2 (Erklärung siehe unten) beginnt bei Knapp 680 Euro, so ein Modell in der Feuerschutzvariante kostet 200 Euro weniger. Je größer, desto teurer werden die Modelle.
Welche Sicherheitsstandards sollte ein Tresor haben?
Welche Sicherheitsstufe sollte ein Tresor haben?
Die Sicherheitsstufen von Tresoren werden durch verschiedene Normen definiert, die festlegen, wie sicher ein Tresor gegen Einbruchsversuche ist. Welche Sicherheitsstufe Dein Tresor haben soll, hängt davon ab, wie hoch du den Inhalt des Tresors versichern willst und dann wird noch beurteilt, ob Du in einem Risikogebiet lebst, was Einbrüche betrifft. Hier ein paar Beispiele für Normen für Einbruchsicherheit und Feuerschutz.
Zum Beispiel zertifiziert die Sicherheitsstufe S2 nach EN 14450, dass das Tresormodell von offiziellen Prüfstellen getestet wurde und einen leichten Einbruchschutz gewährleistet.
Eine der bekanntesten Normen ist die EN 1143-1, die in Europa weit verbreitet ist. Diese Norm geht eine Stufe weiter. Die verschiedenen Widerstandsgrade (Grade oder Klassen) werden durch Tests ermittelt, bei denen versucht wird, den Tresor mit bestimmten Werkzeugen und Methoden innerhalb einer vorgegebenen Zeit zu öffnen.
- EN 0 bietet einen Basisschutz gegen Einbruchsversuche mit einfachen Werkzeugen.
- EN 1 (CSN EN 1 1143-1) bietet höheren Schutz und ist für die Aufbewahrung von höheren Werten geeignet. Die Tresore müssen stärkeren Einbruchsversuchen widerstehen können.
- Diesen Sicherheitsstufen wiederum entsprechen auch die VDS-Klassen ab 0, also in diesem Fall VDS 0 bis 1.
- Höhere Widerstandsgrade (EN 2, EN 3, EN 4 usw.) sind dann eher im professionellen Bereich anzusiedeln.
Auch der Feuerschutz für Papier und Ähnliches ist europäisch geregelt: So bedeutet zum Beispiel LFS 60P gemäß EN 15659 ECB-S, der Tresor schafft es mindestens 60 Minuten, Dokumente vor dem Verbrennen zu schützen
Welches Tresorschloss ist am sichersten?
Im Allgemeinen gelten elektronische Schlösser als am sichersten, doch es muss die Stromversorgung gewährleistet sein. Ansonsten gelten natürlich auch für Schlösser die Sicherheitsstufen.
Wie sicher ist ein Tresor bei Brand?
Manche Tresore bieten auch einen Feuerschutz an, die unterste Stufe beginnt hier bei 30 Minuten. Legst Du Wert auf Feuerschutz, solltest das bei der Modellwahl berücksichtigen.
Wie sicher ist ein Tresor vor Wasser?
Es gibt Tresore, deren Dichtungen gegen Eindringen von Wasser verstärkt werden können zum Beispiel bei Überflutung und Löschwassereinsatz. Auch hier kommt es auf Deine Einschätzung an, wie wichtig ein vollständiger Wasserschutz sein muss.
Wie sicher ist ein Tresor vor Einbruch?
Wie oben beschrieben ist eine der bekanntesten Normen die EN 1143-1, die in Europa weit verbreitet ist. Diese Norm klassifiziert Tresore anhand ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Ausbruchsversuche. Zur Klassifizierung wird mit Werkzeugen versucht, den Tresor aufzubrechen.
Gibt es gesetzliche Vorgaben für Tresore?
Es gibt allgemein anerkannte Sicherheitsstufen für Tresore, von denen auch abhängig ist, wie hoch die Versicherungsabdeckung der Wertgegenstände eingeschätzt wird. In Amtsdeutsch: In den Normen EN 1143-1 und EN 1143-2 sind die Anforderungen und Prüfverfahren festgelegt, nach denen Wertschutzschränke, Wertschutzraumtüren und Wertschutzräume (EN 1143-1) bzw. Depositsysteme (Einwurf Tresore, EN 1143-2) auf ihren Einbruchschutz getestet werden.
Und dann gibt es Dinge wie Waffen oder gefährliche Substanzen, die in solchen Schutzschränken also in Tresoren aufbewahrt werden müssen.
Funktionsweise und Gebrauch eines Tresors
Wie funktioniert ein Tresor?
Wertgegenstände und Dokumente werden im Stahlschrank mithilfe von Schlüssel, per Knopfdruck, Drehknopf oder Fingerprint eingeschlossen.
Wie öffnet man einen Tresor?
Mit Schlüssel, Zahlenkombinationen oder Fingerprint lassen sich Tresore öffnen.
Wie resetet man einen Tresor?
Du kannst bei den meisten Modellen den Tresorcode ändern, indem Du einmal oder mehrmals die Ziffer „0“ drückst und dann den bisherigen Code eingibst. Diese Möglichkeit hat sich bei einfachen Modellen bewährt. Es gibt aber auch Modelle, bei denen Du den Hersteller kontaktieren musst, um den Tresor zurückzusetzen.
Wann sollte ein Tresor verankert sein?
Die Gefahr bei kleinen Tresoren besteht immer, dass sie mitgenommen werden können, deshalb empfiehlt es sich, diese sicher zu befestigen. Ab einer bestimmten Versicherungssumme müssen Tresore befestigt sein oder genügend schwer.
Wo sollte ein Tresor im Haus stehen?
Tresore sollten unauffällig und an unvermuteten Orten stehen, wobei Wand- oder Möbeltresore dafür sehr gut geeignet sind.