Fensterbänke
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Eine Fensterbank hat mehrere Funktionen. Zum einen dient sie als Ablagefläche, auf der Du Pflanzen, Dekoration oder andere Gegenstände platzieren kannst. Sie bietet Dir somit zusätzlichen Stauraum und die Möglichkeit, Deine Fensterbereiche kreativ zu gestalten.
Darüber hinaus haben Fensterbänke eine wichtige bautechnische Aufgabe. Sie schützen das Mauerwerk vor Feuchtigkeit und Regenwasser, indem sie als Barriere zwischen dem Fenster und der Außenwand fungieren. Dadurch wird das Eindringen von Wasser und die Bildung von Schimmel vermieden. Fensterbänke tragen somit zur langfristigen Erhaltung der Bausubstanz bei.
Zuerst ist wichtig, ob Du das Fensterbrett für Innen oder Außen brauchst. Draußen sind strapazierfähige Materialien gefragt, drinnen dürfen sie empfindlicher sein. Hier kommt etwa Holz infrage, das auch eine wohlige Atmosphäre macht. Über die Wirkung und Optik solltest Du Dir also auch Gedanken machen, ebenso wie über den Preis: Mit Kunststoff kommst Du günstig weg, wogegen Du für Naturstein tiefer in die Tasche greifen musst.
Was sind Fensterbänke?
Fensterbänke heißen die flachen, schmalen Bauteile, die sich unterhalb vieler Fenster befinden. In der Regel sind sie breiter als der Fensterrahmen und ragen etwas aus der Fensternische über die Wand hinaus, die das Fenster umgibt.
Was ist der Unterschied zwischen Fensterbank und Fensterbrett?
Mit Fensterbank ist eher die Funktion gemeint, also dass Du Dinge drauf stellen und möglicherweise darauf sitzen kannst – daher kommt auch der Name. Dagegen steht Fensterbrett in ganz engem Sinn für das längliche, schmale Bauteil, das ein Fenster unten abschließt und die Wand darunter abdeckt. Meistens wird aber gar kein Unterschied zwischen beiden Begriffen gemacht.
Welche Arten von Fensterbänken gibt es?
Es gibt vier Materialklassen bei Fensterbänken: Erstens Metall, wobei es oft um Aluminium geht. Zweitens Stein, der sich in Naturstein (z.B. Marmor, Granit, Sandstein) und Kunststein (Beton) unterteilt. Drittens gibt es Kunststoffe, viertens Holz und zuletzt noch Werkstoffmischungen aus Holz und Kunststoff.
Welche Fensterbänke sind besser?
Besser oder schlechter kommt immer auf den Blickwinkel an, wie Du selbst weißt. Anders gesagt: Eine Fensterbank, die innen bestens geeignet ist, kann außen viele Nachteile haben.
- Naturstein (z.B. Marmor, Granit, Basalt, Sandstein) sieht teils edel aus, ist beständig, aber recht teuer und schwer. Weicher Naturstein wie Kalk- oder Sandstein ist empfindlicher als Marmor. Der braucht dafür etwas Pflege, damit er seinen Glanz behält. Vergleichsweise rauer, härter und besser für draußen geeignet ist Granit.
- Kunststein wie Beton ist pflegeleicht und extrem beständig, wirkt aber ziemlich kühl. Beton bietet sich für Außenfensterbänke an.
- Metall (Aluminium, Stahl, Zink, Kupfer, Edelstahl) ist sehr robust, leicht und günstiger als Stein. Darum eignet es sich prima für Außenfensterbänke. Wenn die Temperatur schwankt, dehnen sich Metalle allerdings gerne aus oder ziehen sich zusammen. Das erschwert den Einbau solcher Fensterbretter.
- Kunststoff ist sehr preiswert und leicht einzubauen. Außerdem dämmt Kunststoff gut. Dafür musst Du kleine Abstriche machen, was die Belastbarkeit angeht.
- Beschichtete Holzwerkstoffe wie Pressspan sind ebenfalls preisgünstig, leicht und einfach einzubauen. Ihre Eigenschaften sind fast gleich mit denen von Kunststoff.
- Holz sieht schön aus, fühlt sich gut an, wirkt warm und wohnlich – aber braucht Pflege, damit z.B. die Wasserringen unter Blumentöpfen nicht überhandnehmen.
Welche Fensterbank eignet sich für den Innenbereich?
Für den Innenbereich kannst Du prinzipiell alle Materialien verwenden. Wenn es zu hart ist, schadet das ja nichts. Aber auch die Optik fällt ins Gewicht, weshalb Beton innen meistens unbeliebt ist. Holz ist heimelig, aber passt oft nicht zu Neubauten, wo dann gerne Kunststoffe zum Einsatz kommen. Naturstein kommt selbstverständlich auch in Betracht, hat aber seinen Preis.
Sind Fensterbänke innen notwendig?
Nein, nicht unbedingt. Du kennst Fenster ohne Innenfensterbrett wahrscheinlich aus Fluren oder Treppenhäusern, wo Fenster teils nur in die Maueröffnungen eingelassen sind. Das sieht dann sehr nüchtern und sachlich aus, was in Wohnräumen selten willkommen ist.
Welche Fensterbank eignet sich für den Außenbereich?
Außen musst Du Härte zeigen, also ein robustes Material wählen, das Wind und Wetter widersteht. Beton gehört zu den bevorzugten Materialien, weil es fast schon unverwüstlich und preiswert ist. Harter Naturstein wie Marmor oder Granit sieht besser aus, kostet aber deutlich mehr. Wenn schon, solltest Du Granit vorziehen, weil er noch beständiger ist als Marmor. Auf die Preise solltest Du auch bei Metallen achten, die sich alle für den Außenbereich eignen. Ihr Aussehen und die Anschaffungskosten unterscheiden sich beträchtlich! Alu ist günstig, Edelstahl geht dagegen ordentlich ins Geld.
Was kostet eine Fensterbank?
Die Preise für die Materialien unterscheiden sich deutlich. Grundsätzlich sind die beständigen Fensterbretter für draußen teurer, auch weil sie aufwändiger geformt sind. Etwa Regenwasser muss so von ihnen ablaufen, dass die Fassade darunter nicht verdreckt wird. Du solltest für draußen auf jeden Fall mit 50 Euro pro Meter als Minimum rechnen. Innen kommst Du besser weg. Hier geht es ab 15 Euro pro Meter los, wenn Du zu günstigen Materialien wie Kunststoff oder Holzwerkstoffen greifst. Für Naturstein und Massivholz legst Du mindestens 20 Euro für den Meter hin, aber das wird wahrscheinlich nicht reichen. Schöne Fensterbänke für drinnen aus hochwertigen Materialien erreichen schon einmal die 50 Euro pro Meter.
Fensterbank einbauen: So geht’s
Innen stellt der Einbau keine großen Herausforderungen an Dich. Außen ist er anspruchsvoller, weil alles dicht und dauerhaft werden muss. Innen säuberst Du zunächst den Untergrund und trägst eventuell eine Schicht Mörtel auf. Für einen Unterbau, falls der nötig ist, kannst Du Holzstücke verwenden. Nun trägst Du den Klebstoff, häufig ein Klebeschaum, gleichmäßig auf, aber lässt an den Seiten am besten einen schmalen Streifen von drei bis fünf cm frei. So kann sich der Kleber beim Andrücken der Fensterbank ausbreiten, ohne dass er irgendwo herausquillt. Jetzt legst Du Dein Fensterbrett am Fensterrahmen an, drückst es fest und schaust, ob die Position genau stimmt. Dazu nimmst Du am besten auch eine Wasserwaage. Wenn Du nachbessern willst, mache es gleich, also bevor der Kleber auszuhärten beginnt. Außen läuft es im Kern genauso. Nur musst Du hier gründlich abdichten und dämmen, damit weder Nässe noch Kälte in Deine Wohnung kommt. Wie stark und mit welchen Endstücken, Dämmmaterialien und dergleichen hängt stark von der Bauart und vom Material Deiner Fensterbank ab. Lass Dich dazu am besten direkt beim Auswählen beraten.
Wie misst man Fensterbänke ab?
Beim Ausmessen misst Du logischerweise die Breite und Tiefe Deiner Fensternische innen oder außen ab, je nachdem was gefragt ist. Darüber hinaus solltest Du überlegen, wie weit Dein Fensterbrett nach vorne, rechts und links über die Fensternische hinausgehen soll. Das empfiehlt sich besonders bei harten Materialien wie Stein und Metall. Holz und Kunststoff kannst Du ja notfalls nach selbst nachträglich recht leicht zurechtschneiden.
Welche Neigung müssen Fensterbänke haben?
Außenfensterbänke müssen geneigt sein, damit Regenwasser gut abfließt. Als Faustregel gilt, dass zehn Prozent der Tiefe ausreichen: Bei einem acht cm tiefen Fensterbrett ist entsprechend eine Neigung von 0,8 cm nach außen hin ratsam. Innenfensterbänke brauchen keine Neigung.
Wie tauscht man eine Fensterbank aus?
Wenn Du eine Fensterbank austauschen willst, solltest Du vorher prüfen, ob sich die alte überhaupt ausbauen lässt. Ist das möglich, solltest Du Deine Baustelle gut planen und die Umgebung abdecken, damit sie nicht verschmutzt. Der Ausbau macht Dreck und Deine Baustelle kann mehrere Tage bestehen. In dieser Zeit kannst Du das Fenster nicht schließen! Darum solltest Du auch unbedingt noch auf die Wettervorhersage achten.
Wer baut Fensterbänke ein?
Gerade der Austausch von Fensterbänken bringt eine Menge Aufwand mit. Hier ist es sicher kein Fehler, wenn Du Dich vorher gründlich informierst und Dir überlegst, ob es nicht besser ist, Fensterbauer oder Fenstermonteure zu beauftragen. Die bauen auch die Fensterbretter in Neubauten ein, was gegenüber einem Austausch allerdings einfacher ist.
So pflegst Du Deine Fensterbank richtig
Die Pflege Deiner Fensterbank hängt vom Material ab. Holz solltest Du beispielsweise von Zeit zu Zeit ölen, damit es Wasser abweist. Bei Marmor scheiden sich die Geister: Die einen raten dazu, ihn möglichst nur trocken mit einem Mikrofasertuch zu reinigen und nur bei Bedarf mit sanften, säurefreien Naturstoffreinigern. Andere wischen ständig feucht und schwören auf Hausmittel wie Seifenlauge, Salz, Milch oder Buttermilch. Beton und Metalle musst Du im Normalfall nicht pflegen. Auch Kunststoff ist ziemlich anspruchslos, solange Du ihn pfleglich behandelst, also etwa nicht ständig Wasser auf ihm steht.
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